Schöne Weihnachtskarten zum Fest der Liebe
Das Fest der Liebe steht bevor. Die Tage werden kürzer und spätestens mit der Eröffnung der ersten Weihnachtsmärkte erstrahlen die Städte in festlicher Stimmung. Zur kalten Jahreszeit wird jedem warm ums Herz. Wer bekommt da nicht Lust, zum Jahresende seinen Liebsten festliche Weihnachtskarten zu schreiben? Eine Karte, mit der Ihr zeigt, dass Ihr an den anderen gedacht habt. Wünscht so eine besinnliche Weihnachtszeit im Kreise der Familie und einen guten Start in das neue Jahr. Mit einer hübschen Weihnachtskarte werden Eure schönen Weihnachtsgrüße an Freunde und Verwandte etwas ganz Besonderes.
Die schönsten Weihnachtsgrüße, Texte und Weihnachtssprüche für Weihnachtskarten
Die passenden Worte für schöne Weihnachtsgrüße zu finden, ist nicht immer einfach. Deshalb haben wir für Euch die schönsten Weihnachtsgrüße, Weihnachtsgedichte, Texte und Sprüche für Weihnachtskarten gesammelt. Findet die passenden Worte für Eure Karten zu Weihnachten in unserer Sammlung. In unserer Sammlung findet Ihr klassische Weihnachtssprüche, moderne und kurze Sprüche für Eure Weihnachtsgrußkarten. Mit einem schönen Weihnachtsgedicht könnt Ihr Eure Weihnachtskarten ebenfalls gestalten. Stöbert in der großen Auswahl an Weihnachtssprüchen und findet den passenden Spruch für Eure Weihnachtskarten.
Texte, Weihnachtsgrüße und Sprüche für geschäftliche Weihnachtskarten
Nutzt unsere Auswahl an Weihnachtssprüchen und Texten auch für Eure geschäftlichen Weihnachtskarten. Mit den passenden Weihnachts- und Neujahrsgrüßen werden die Texte Eurer Weihnachtskarten noch persönlicher und festlicher, was Eure Kunden und Geschäftspartner sicher freuen wird.
Weihnachtssprüche für persönliche Geschenke zum Weihnachtsfest
Wie wäre es mit kleinen Weihnachtswünschen unter dem Tannenbaum? Gestaltet kleine Geschenkanhänger mit schönen Weihnachtssprüchen. Das macht Eure Weihnachtsgeschenke ganz individuell und persönlich. Eine Weihnachtscollage mit schönen Fotos ist ein ganz persönliches Geschenk, das von Herzen kommt. Ergänzt Eure Collage mit schönen Weihnachtssprüchen und zaubert so ein individuelles Kunstwerk. Das perfekte Geschenk zum Fest der Liebe. Auch ein Jahreskalender ist eine tolle Geschenkidee für Eure Lieben. Mit Fotos der Kinder und Enkelkinder eignet er sich besonders für Familien und Großeltern. Mit einem schönen Spruch könnt Ihr das Dezemberblatt gestalten und frohe Weihnachten wünschen.
Kurze Weihnachtssprüche
Wir wünschen euch besinnliche,
frohe und glückliche Weihnachtstage!
Für das kommende Jahr mögen Euch
Zufriedenheit, Frohsinn, Gesundheit und ganz viel Liebe begleiten.
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
und das Jahr geht auf die Neige,
und das schönste Fest ist da!
Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit.
Schenken, um Freude zu machen, ist immer etwas Gutes, ist etwas, was den Geber ehrt.
Es ist ein Zeichen der Liebe.
Oh, wie ist es schön, wenn Weihnachten ist!
Ich wünschte nur,
dass ein wenig öfter Weihnachten wäre.
Wir wollen Ihnen ehrlich wünschen
zum Heiligen Feste
Vom Schönen das Schönste,
vom Guten das Beste!
Die größten Ereignisse
das sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt, findet das Glück des Alltags
Das Leben gleicht einer Reise, Silvester einem Meilenstein.
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die dem Leben seinen Wert geben.
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen,
dem man soeben etwas geschenkt hat.
Fröhlich soll mein Herze springen dieser Zeit,
da vor Freud alle Engel singen.
Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln die Weihnacht ihre Sterne funkeln!
Die Engel im Himmel hört man sich küssen und die ganze Welt riecht nach Pfeffernüssen.
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist,
liegt Weihnachten auch in der Luft.
Die besinnlichen Tage
zwischen Weihnachten und Neujahr
haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen,
es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.
Schwebe hernieder, heilige Nacht,
leuchte uns wieder, Stern voller Pracht.
Greif in die Saiten, Himmlischer Chor:
Schönste der Zeiten, steige empor!
Die Nacht vor dem heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeiten in kleinen Dingen.
Unsere Weihnachtskarten
Moderne Weihnachtskarten selbst gestalten
Traditionelle Weihnachtssprüche
O heiliger Abend
O heiliger Abend, mit Sternen besät,
wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel
auf schau ich zum Himmel im leisen Gebet.
Da funkelt's von Sternen am himmlischen Saum,
da jauchzt es vom fernen, unendlichen Raum.
Es singen mit Schalle die Engelein alle,
ich lausche dem Halle, mir klingt's wie ein Traum.
O Erde, du kleine, du dämmernder Stern,
dir gleichet doch keine der Welten von fern!
So schmählich verloren, so selig erkoren,
auf dir ist geboren die Klarheit des Herrn!
Weihnachten
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh’ ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus in’s freie Feld,
hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt’s wie wunderbares Singen
O du gnadenreiche Zeit!
Schenke groß oder klein, aber immer gediegen.Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist.
Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen, der Sack?
Zugebunden, bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Der Traum
Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab's, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht' ich auf aus meinem Traum, und dunkel war's um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find' ich dich?
Der Weihnachtsbaum
Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf der zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht” klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt
hinunter auf die ganze Welt.
Bäume leuchtend, Bäume blendend, überall das Süße spendend. In dem Glanze sich bewegend, alt und junges Herz erregend - solch ein Fest ist uns bescheret. Mancher Gaben Schmuck verehret; staunend schaun wir auf und nieder, hin und her und immer wieder. Aber, Fürst, wenn dir's begegnet und ein Abend so dich segnet, dass als Lichter, dass als Flammen von dir glänzten all zusammen alles, was du ausgerichtet, alle, die sich dir verpflichtet: mit erhöhten Geistesblicken fühltest herrliches Entzücken.
Liebeläutend Licht durch Kerzenhelle, mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle, schöne Blumen der Vergangenheit.
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit Freude erfüllt. Euch ist der lang ersehnte Retter geboren, es ist Christus, der Herr.
Wir vertrauen fest auf Gottes Liebe. Gott ist Liebe und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindlein's Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm's,
und so zu den Menschen kam's.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren; Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still. Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren, als dort zu stehen, wo's der Meister will. Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen, dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein. Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen, für andre Kraft und für sich nichts zu sein. Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen, ob's vielen leuchtet oder einem nur. Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen, wo man es braucht, da lässt es seine Spur. Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen, es ist ja nichts, als nur ein Widerschein; des ew'gen Lichtes Glanz darf es uns spenden, ein Licht, das leuchten will für Gott allein.
Christnacht
Wieder mit Flügeln, aus Sternen gewoben, senkst du herab dich, o heilige Nacht; was durch Jahrhunderte alles zerstoben, du noch bewahrst deine leuchtende Pracht. Ging auch der Welt schon der Heiland verloren, der sich dem Dunkel der Zeiten entrang, wird er doch immer aufs Neue geboren, nahst du, Geweihte, dem irdischen Drang. Selig durchschauernd kindliche Herzen, bist du des Glaubens süßester Rest; fröhlich begangen bei flammenden Kerzen, bist du das schönste, menschlichste Fest.
Die Heiligen Drei Könige
Aus fernen Landen kommen wir gezogen; nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren, doch wandern wir in unsern Silberhaaren. Ein schöner Stern ist vor uns hergeflogen. Die Heiligen Drei Könige nun steht er winkend still am Himmelsbogen: Den Fürsten Judas muss dies Haus bewahren. Was hast du, kleines Bethlehem, erfahren? Dir ist der Herr vor allen hochgewogen. Holdselig Kind, lass auf den Knie'n Dich grüßen! Womit die Sonne unsre Heimat segnet, das bringen wir, obschon geringe Gaben. Gold, Weihrauch, Myrrhen, liegen Dir zu Füßen; die Weisheit ist uns sichtbarlich begegnet, willst Du uns nur mit einem Blicke laben.
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
"Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! "Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Darum alle stimmet in den Jubelton, denn es kommt das Licht der Welt von des Vaters Thron. "Fröhliche Weihnacht überall"... Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du; denn du führst, die dir vertrau’n, ein zu sel’ger Ruh’. "Fröhliche Weihnacht überall"... Was wir ander’n taten, sei getan für dich, dass bekennen jeder muss, Christkind kam für mich.
Weihnachtszeit Hört, es schallen Himmelslieder lieblich zu der Erde nieder: In der heil'gen Nacht Gottes Liebe wacht! Halleluja! In den Festesklang der Glocken mischt sich jubelndes Frohlocken: Gnade wird uns heut in der Weihnachtszeit! Halleluja! Die so treu am Heiland hangen, mög' sie alle lieb umfangen bei dem Lichterbaum sel'ger Kindheit Traum! Halleluja!
Die Tage sind so dunkel, die Nächte lang und kalt. Doch übet Sterngefunkel noch über uns Gewalt. Wir wollen nach dir blicken, du Licht, das ewig brennt und ernstlich uns beschlichen zum seligen Advent.
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand als wie die drei Weisen aus dem Morgenland und ließe sich dünken, er wäre wohl nie dem Sternlein nachgereist wie sie; dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt, fällt auf sein verständig Gesicht, er mag es merken oder nicht, ein freundlicher Strahl des Wundersternes von dazumal.
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde der Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus, den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Heiligkeit.
Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns so sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen!
Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Diamantenstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut.
Weihnachtswunder
Durch den Flockenfall klingt süßer Glockenschall, ist in der Winternacht ein süßer Mund erwacht. Herz, was zitterst du den süßen Glocken zu? Was rührt den tiefen Grund dir auf der süße Mund? Was verloren war, du meintest, immerdar, das kehrt nun all zurück, ein selig Kinderglück. O du Nacht des Herrn mit deinem Liebesstern, aus deinem reinen Schoß ringt sich ein Wunder los.
Der Weihnachtsstern
Von Osten strahlt ein Stern herein mit wunderbarem hellem Schein, es naht, es naht ein himmlisches Licht, das sich in tausend Strahlen bricht! Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau, die all ihr schmückt des Himmels Bau zieht euch zurück vor diesem Schein. Ihr werdet alle winzig klein! Verbergt euch, Sonnenlicht und Mond, die ihr so stolz am Himmel thront! Er naht, er naht sich von fern – von Osten her – der Weihnachtsstern.
Leise rieselt der Schnee
Leise rieselt der Schnee, still und starr liegt der See, weihnachtlich glänzet der Wald, freue dich, Christkind kommt bald! In den Herzen ist's warm, still schweigt Kummer und Harm. Sorge des Lebens verhallt, freue dich, Christkind kommt bald! Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht, hört nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, Christkind kommt bald.
Nußknacker
Nußknacker, du machst ein grimmig Gesicht
ich aber, ich fürchte vor dir mich nicht;
ich weiß, du meinst es gut mit mir.
Drum bring' ich meine Nüsse dir.
Ich weiß, du bist ein Meister im Knacken:
Du kannst mit deinen dicken Backen
gar hübsch die harten Nüsse packen
und weißt sie vortrefflich aufzuknacken.
Nußknacker, drum bitt' ich, bitt' ich dich,
hast bessere Zähn' als ich, Zähn' als ich,
O knacke nur, knacke nur immerzu!
Ich will dir zu Ehren
die Kerne verzehren.
O knacke nur, knack knack knack! Immerzu!
Ei, welch ein braver Kerl bist du!
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlider
ein gold'ner Kindertraum hernieder,
ich fühl's - ein Wunder ist geschehn.
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.
Bunte Lichter, Silberzier, Kind und Krippe, Schaf und Stier,
Zottelbär und Panthertier möchte ich gerne haben.
Doch du weißt ja uns’ren Wunsch, kennst ja unsre Herzen.
Kinder, Vater und Mama, auch sogar der Großpapa,
alle, alle sind wir da, warten dein mit Schmerzen.
Verse zum Advent
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
aber als Knecht Ruprecht schon
kommt der Winter hergeschritten,
und alsbald aus Schnees Mitten
klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch fern und nah
bunt auf uns herniedersah,
weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
und das Jahr geht auf die Neige
und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
heute bist du uns noch fern,
aber Tannen, Engel, Fahnen
lassen uns den Tag schon ahnen
und wir sehen schon den Stern.
Ich wünsche euch,
dass Gott, der Hoffnung schenkt,
euch in eurem Glauben
mit großer Freude und
vollkommenem Frieden erfüllt.
Geschäftliche Weihnachtsgrüße
Wir wünschen euch besinnliche,
frohe und glückliche Weihnachtstage!
Für das kommende Jahr mögen Euch
Zufriedenheit, Frohsinn, Gesundheit und ganz viel Liebe begleiten.
Zur Jahreswende herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit.
Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr.
"Die Zukunft hängt davon ab was wir heute tun."
- Mahatma Gandhi -
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit
und die interessanten Gespräche in diesem Jahr!
Liebe Kunden, liebe Partner,
wir danken Ihnen von ganzem Herzen für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
Für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen in uns und unsere Arbeit bedanken wir uns herzlich.
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit und viele schöne Momente sollen Sie im neuen Jahr begleiten.
Zusammenkommen ist ein Anfang,
zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein echter Erfolg.
Mit den besten Wünschen für ruhige und entspannende Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr. Best wishes for the Festive Season and a Happy New Year.
Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir
unseren Dank für die angenehme Zusammenarbeit
und wünschen für das neue Jahr
Gesundheit, Glück und viel Erfolg!
Süßigkeiten, Kugeln & Lichter, Glühwein, Schneeflocken & frohe Gesichter, wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen eine schöne Weihnachtszeit!
„Wer aufhört zu träumen, zu hoffen und Pläne zu schmieden, hat aufgehört zu leben.“ - Unbekannt In diesem Sinne wünschen wir schöne Feiertage und ein fantastisches neues Jahr.
Unser Team dankt für die gute Zusammenarbeit und wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Unser Team dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen & die gute Zusammenarbeit. Mit den besten Wünschen für eine freudenreiche Weihnachtszeit & ein gesegnetes neues Jahr!
We like to thank you for your pleasant cooperation and wish you a Merry Christmas and a prosperous, successful New Year.
Besinnliche Weihnachtsfeiertage
und alle guten Wünsche für ein gesundes
und erfolgreiches Jahr 20xx.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken. Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
The year is drawing to a close. We would like to take this opportunity to thank you for the trust you have placed in us and the valuable cooperation. We wish you a merry Christmas holiday and a healthy and successful new year.
Das Bewährte zu erhalten und das Neue zu versuchen. Darin sehen wir den Erfolg unserer bisherigen Zusammenarbeit, für die wir herzlich danken. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr!
Zitate für die Weihnachtsgrüße
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
und das Jahr geht auf die Neige,
und das schönste Fest ist da!
Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit.
Weihnachten ist kein Zeitpunkt und keine Jahreszeit, sondern eine Gefühlslage. Frieden und Wohlwollen in seinem Herzen zu halten, freigiebig mit Barmherzigkeiten zu sein, das heißt, den wahren Geist von Weihnachten in sich zu tragen.
Schenken, um Freude zu machen, ist immer etwas Gutes, ist etwas, was den Geber ehrt.
Es ist ein Zeichen der Liebe.
Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
Oh, wie ist es schön, wenn Weihnachten ist!
Ich wünschte nur,
dass ein wenig öfter Weihnachten wäre.
"O Bär", sagte der kleine Tiger, "ist das Leben nicht schrecklich schön?" "Ja", sagte der kleine Bär, "schrecklich und schön."
Und wenn ihr mich fragt, haben sie recht.
Man soll lieben, soviel man kann, und dahin liegt die wahre Stärke, und wer viel liebt, der tut auch viel und vermag viel, und was in Liebe getan wird, das wird gut getan.
Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab wenn sie geteilt wird.
Die Botschaft von Weihnachten:
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
… Und auch ich werde am Weihnachtsabend nachhause kommen. Wir alle kommen stets nachhause oder aber sollten heimkommen. Nur für eine kurze Weile, um Ruhe aufzunehmen und zu geben.
Die größten Ereignisse
das sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt, findet das Glück des Alltags
Glück kann man nur festhalten, indem man es weitergibt.
Das Leben gleicht einer Reise, Silvester einem Meilenstein.
Freuen wir uns darauf, wie wir uns freuen, wenn uns ein Kind geboren wird. Lachen wir es an, das neue Jahr, lächeln wir ihm zu!
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit Freude erfüllt. Euch ist der lang ersehnte Retter geboren, es ist Christus, der Herr.
Wir vertrauen fest auf Gottes Liebe. Gott ist Liebe und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Nach Hause kommen – das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die dem Leben seinen Wert geben.
Vier gute Dinge in der Welt – altes Holz, um Feuer zu machen, alter Wein, um ihn am Feuer zu trinken, alte Bücher, um darin zu lesen, und alte Freunde, um ihnen zu vertrauen.
Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen,
dem man soeben etwas geschenkt hat.
Fröhlich soll mein Herze springen dieser Zeit,
da vor Freud alle Engel singen.
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist,
liegt Weihnachten auch in der Luft.
Die besinnlichen Tage
zwischen Weihnachten und Neujahr
haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen,
es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.
Schwebe hernieder, heilige Nacht,
leuchte uns wieder, Stern voller Pracht.
Greif in die Saiten, Himmlischer Chor:
Schönste der Zeiten, steige empor!
Die Nacht vor dem heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.
Moderne Weihnachtssprüche
Wir wünschen euch besinnliche,
frohe und glückliche Weihnachtstage!
Für das kommende Jahr mögen Euch
Zufriedenheit, Frohsinn, Gesundheit und ganz viel Liebe begleiten.
Weihnachten ist kein Zeitpunkt und keine Jahreszeit, sondern eine Gefühlslage. Frieden und Wohlwollen in seinem Herzen zu halten, freigiebig mit Barmherzigkeiten zu sein, das heißt, den wahren Geist von Weihnachten in sich zu tragen.
"O Bär", sagte der kleine Tiger, "ist das Leben nicht schrecklich schön?" "Ja", sagte der kleine Bär, "schrecklich und schön."
Und wenn ihr mich fragt, haben sie recht.
Tannen, Lametta, Kugeln und Lichter
Bratapfelduft und frohe Gesichter
Freude am Schenken, das Herz wird weit
Ich wünsche Dir: Eine fröhliche Weihnachtszeit!
Die Botschaft von Weihnachten:
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
Frohe Weihnachten und
ein glückliches neues Jahr!
Merry Christmas and
a happy New Year!
Joyeux Noël et
une Bonne Année!
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die dem Leben seinen Wert geben.
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist,
liegt Weihnachten auch in der Luft.
Fichten, Lametta, Kugeln und Lichter,
Bratapfelduft und frohe Gesichter:
Freude am Schenken – das Herz wird so weit.
Wir wünschen Euch eine schöne Weihnachtszeit!
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Weihnachtsgedichte
O heiliger Abend
O heiliger Abend, mit Sternen besät,
wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel
auf schau ich zum Himmel im leisen Gebet.
Da funkelt's von Sternen am himmlischen Saum,
da jauchzt es vom fernen, unendlichen Raum.
Es singen mit Schalle die Engelein alle,
ich lausche dem Halle, mir klingt's wie ein Traum.
O Erde, du kleine, du dämmernder Stern,
dir gleichet doch keine der Welten von fern!
So schmählich verloren, so selig erkoren,
auf dir ist geboren die Klarheit des Herrn!
Weihnachten
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh’ ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus in’s freie Feld,
hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigt’s wie wunderbares Singen
O du gnadenreiche Zeit!
Schenke groß oder klein, aber immer gediegen.Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist.
Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen, der Sack?
Zugebunden, bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Der Traum
Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab's, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht' ich auf aus meinem Traum, und dunkel war's um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find' ich dich?
Der Weihnachtsbaum
Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf der zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht” klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt
hinunter auf die ganze Welt.
Bäume leuchtend, Bäume blendend, überall das Süße spendend. In dem Glanze sich bewegend, alt und junges Herz erregend - solch ein Fest ist uns bescheret. Mancher Gaben Schmuck verehret; staunend schaun wir auf und nieder, hin und her und immer wieder. Aber, Fürst, wenn dir's begegnet und ein Abend so dich segnet, dass als Lichter, dass als Flammen von dir glänzten all zusammen alles, was du ausgerichtet, alle, die sich dir verpflichtet: mit erhöhten Geistesblicken fühltest herrliches Entzücken.
Liebeläutend Licht durch Kerzenhelle, mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle, schöne Blumen der Vergangenheit.
Tannen, Lametta, Kugeln und Lichter
Bratapfelduft und frohe Gesichter
Freude am Schenken, das Herz wird weit
Ich wünsche Dir: Eine fröhliche Weihnachtszeit!
Wir wollen Ihnen ehrlich wünschen
zum Heiligen Feste
Vom Schönen das Schönste,
vom Guten das Beste!
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindlein's Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm's,
und so zu den Menschen kam's.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren; Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still. Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren, als dort zu stehen, wo's der Meister will. Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen, dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein. Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen, für andre Kraft und für sich nichts zu sein. Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen, ob's vielen leuchtet oder einem nur. Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen, wo man es braucht, da lässt es seine Spur. Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen, es ist ja nichts, als nur ein Widerschein; des ew'gen Lichtes Glanz darf es uns spenden, ein Licht, das leuchten will für Gott allein.
Christnacht
Wieder mit Flügeln, aus Sternen gewoben, senkst du herab dich, o heilige Nacht; was durch Jahrhunderte alles zerstoben, du noch bewahrst deine leuchtende Pracht. Ging auch der Welt schon der Heiland verloren, der sich dem Dunkel der Zeiten entrang, wird er doch immer aufs Neue geboren, nahst du, Geweihte, dem irdischen Drang. Selig durchschauernd kindliche Herzen, bist du des Glaubens süßester Rest; fröhlich begangen bei flammenden Kerzen, bist du das schönste, menschlichste Fest.
Die Heiligen Drei Könige
Aus fernen Landen kommen wir gezogen; nach Weisheit strebten wir seit langen Jahren, doch wandern wir in unsern Silberhaaren. Ein schöner Stern ist vor uns hergeflogen. Die Heiligen Drei Könige nun steht er winkend still am Himmelsbogen: Den Fürsten Judas muss dies Haus bewahren. Was hast du, kleines Bethlehem, erfahren? Dir ist der Herr vor allen hochgewogen. Holdselig Kind, lass auf den Knie'n Dich grüßen! Womit die Sonne unsre Heimat segnet, das bringen wir, obschon geringe Gaben. Gold, Weihrauch, Myrrhen, liegen Dir zu Füßen; die Weisheit ist uns sichtbarlich begegnet, willst Du uns nur mit einem Blicke laben.
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
"Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! "Fröhliche Weihnacht überall!" tönet durch die Lüfte froher Schall. Darum alle stimmet in den Jubelton, denn es kommt das Licht der Welt von des Vaters Thron. "Fröhliche Weihnacht überall"... Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du; denn du führst, die dir vertrau’n, ein zu sel’ger Ruh’. "Fröhliche Weihnacht überall"... Was wir ander’n taten, sei getan für dich, dass bekennen jeder muss, Christkind kam für mich.
Weihnachtszeit Hört, es schallen Himmelslieder lieblich zu der Erde nieder: In der heil'gen Nacht Gottes Liebe wacht! Halleluja! In den Festesklang der Glocken mischt sich jubelndes Frohlocken: Gnade wird uns heut in der Weihnachtszeit! Halleluja! Die so treu am Heiland hangen, mög' sie alle lieb umfangen bei dem Lichterbaum sel'ger Kindheit Traum! Halleluja!
Die Tage sind so dunkel, die Nächte lang und kalt. Doch übet Sterngefunkel noch über uns Gewalt. Wir wollen nach dir blicken, du Licht, das ewig brennt und ernstlich uns beschlichen zum seligen Advent.
Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln die Weihnacht ihre Sterne funkeln!
Die Engel im Himmel hört man sich küssen und die ganze Welt riecht nach Pfeffernüssen.
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand als wie die drei Weisen aus dem Morgenland und ließe sich dünken, er wäre wohl nie dem Sternlein nachgereist wie sie; dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt, fällt auf sein verständig Gesicht, er mag es merken oder nicht, ein freundlicher Strahl des Wundersternes von dazumal.
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde der Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus, den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Heiligkeit.
Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns so sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen!
Es gibt so wunderweiße Nächte, drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert mancher Stern so lind, als ob er fromme Hirten brächte zu einem neuen Jesuskind. Weit wie mit dichtem Diamantenstaube bestreut, erscheinen Flur und Flut, und in die Herzen, traumgemut, steigt ein kapellenloser Glaube, der leise seine Wunder tut.
Weihnachtswunder
Durch den Flockenfall klingt süßer Glockenschall, ist in der Winternacht ein süßer Mund erwacht. Herz, was zitterst du den süßen Glocken zu? Was rührt den tiefen Grund dir auf der süße Mund? Was verloren war, du meintest, immerdar, das kehrt nun all zurück, ein selig Kinderglück. O du Nacht des Herrn mit deinem Liebesstern, aus deinem reinen Schoß ringt sich ein Wunder los.
Der Weihnachtsstern
Von Osten strahlt ein Stern herein mit wunderbarem hellem Schein, es naht, es naht ein himmlisches Licht, das sich in tausend Strahlen bricht! Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau, die all ihr schmückt des Himmels Bau zieht euch zurück vor diesem Schein. Ihr werdet alle winzig klein! Verbergt euch, Sonnenlicht und Mond, die ihr so stolz am Himmel thront! Er naht, er naht sich von fern – von Osten her – der Weihnachtsstern.
Leise rieselt der Schnee
Leise rieselt der Schnee, still und starr liegt der See, weihnachtlich glänzet der Wald, freue dich, Christkind kommt bald! In den Herzen ist's warm, still schweigt Kummer und Harm. Sorge des Lebens verhallt, freue dich, Christkind kommt bald! Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht, hört nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, Christkind kommt bald.
Nußknacker
Nußknacker, du machst ein grimmig Gesicht
ich aber, ich fürchte vor dir mich nicht;
ich weiß, du meinst es gut mit mir.
Drum bring' ich meine Nüsse dir.
Ich weiß, du bist ein Meister im Knacken:
Du kannst mit deinen dicken Backen
gar hübsch die harten Nüsse packen
und weißt sie vortrefflich aufzuknacken.
Nußknacker, drum bitt' ich, bitt' ich dich,
hast bessere Zähn' als ich, Zähn' als ich,
O knacke nur, knacke nur immerzu!
Ich will dir zu Ehren
die Kerne verzehren.
O knacke nur, knack knack knack! Immerzu!
Ei, welch ein braver Kerl bist du!
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlider
ein gold'ner Kindertraum hernieder,
ich fühl's - ein Wunder ist geschehn.
Fichten, Lametta, Kugeln und Lichter,
Bratapfelduft und frohe Gesichter:
Freude am Schenken – das Herz wird so weit.
Wir wünschen Euch eine schöne Weihnachtszeit!
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.
Bunte Lichter, Silberzier, Kind und Krippe, Schaf und Stier,
Zottelbär und Panthertier möchte ich gerne haben.
Doch du weißt ja uns’ren Wunsch, kennst ja unsre Herzen.
Kinder, Vater und Mama, auch sogar der Großpapa,
alle, alle sind wir da, warten dein mit Schmerzen.
Das Weihnachtsfest
Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken,
in märchenstiller Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich nieder,
anbetend, staunend muss ich stehn,
es sinkt auf meine Augenlider,
ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter! O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen. Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von Dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren.